Damit reagiert das Amt für Bau und Immobilien auf den steigenden Raumbedarf des Gymnasiums im Stadtteil Dornbusch. „Das modulare Bauen hat sich bewährt“, betonte Schneider. Er fügte hinzu: „Wir können damit schnell und flexibel den Schulen zusätzliche Räume bereitstellen.“ „In der Wöhlerschule fehlt es an Platz, und ohne eine Erweiterung gibt es für das Gymnasium keine Möglichkeit mehr, die Schülerinnen und Schüler in angemessenen Räumen unterzubringen“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann.
Bereits 2016 wurde für die Wöhlerschule auf dem Areal der Heinrich-Seliger-Schule eine zweigeschossige Anlage in Holztafelbauweise als Ersatz für eine Stahlcontaineranlage errichtet. Bereits damals wurde die Möglichkeit vorgesehen, den Baukörper durch Spiegelung auf die doppelte Fläche zu erweitern. Die Anlage, die den aktuellen Anforderungen der Energie-Einsparverordnung entspricht, ist versetzbar und kann bei Bedarf später an anderen Schulen aufgestellt werden.
Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber erklärte: „Ich freue mich, dass wir Frau Bleise und der Wöhler-Schulgemeinde in ihrem Jubiläumsjahr zum 150-jährigen Bestehen diesen Magistratsbeschluss schenken können.“