Die unterhalb der Brücke hängenden Kabelpakete lässt die Stadt Frankfurt säubern und im Anschluss mit Gitternetzen versehen. So wird vermieden, dass sich Tauben dort künftig wieder ansiedeln und die Bereiche erneut stark verschmutzt werden.
Den Weg entlang der Nidda nutzen viele Radfahrende im Tagesgeschäft. „Damit der Radweg auch während der Arbeiten zur Verfügung steht, lassen wir beim Gerüstaufbau genügend Platz. Allerdings bitten wir alle Radfahrenden, an der Stelle möglichst vorsichtig zu fahren, denn der Radweg ist derzeit rund 60 Zentimeter schmaler“, erklärt die Leiterin des Amts für Straßenbau und Erschließung, Michaela Kraft.
Die Arbeiten inklusive Rückbau des Gerüsts nehmen nur wenige Tage in Anspruch. Am Freitag, 28. August, sind diese mit großer Wahrscheinlichkeit bereits abgeschlossen.