In persönlichen Gesprächsabenden verhandelten die Teilnehmenden Aspekte von Zugehörigkeit und Teilhabe in der Migrationsgesellschaft, jüdische Gegenwart(en) zwischen Realität und Projektion, politische Rollen und die Frage, wie eine kommunale Verwaltung eine diverse, demokratische Gesellschaft organisieren kann.
Dieser Abend will nun ein Zwischenfazit ziehen. Wie verliefen die bisherigen vier Runden? Welche Erkenntnisse zeigten sich dort mit Blick auf die unterschiedlichen Strukturen, die beleuchtet wurden? In einer gemeinsamen Runde mit den Gastgeber:innen der Abende sollen daran anknüpfend Wege für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung überlegt werden. Wo liegen gemeinsame, aber auch unterschiedliche Interessen und Ansätze und wie kann man diesen gesellschaftlichen Prozess solidarisch gestalten?
mit Harpreet Cholia, Sabena Donath, Azfar Khan, Hibba Kauser - Moderation Hadija Haruna-Oelker
TRANSFORMATION(EN)
Bühne für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung
#5 Zwischenfazit
am 17. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Mit freundlicher Unterstützung der Adolf und Luisa Haeuser Stiftung für Kunst- und Kulturpflege sowie der Fazit-Stiftung.
Preise: 12,- / erm. 8,- Euro