Dazu kommt noch der Verkauf über die Fahrkartenautomaten und Vertriebsstellen der Partner in Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden. Außerdem läuft der bundesweite Vertrieb über die Deutsche Bahn.
„Die rege Nachfrage freut uns sehr und zeigt nachdrücklich die Potentiale des Öffentlichen Personennahverkehrs", so RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Doch nur durch dauerhaft attraktive Tarife, gepaart mit einem ebenso attraktiven Fahrtenangebot, wird die Mobilitätswende Realität. Voraussetzung dafür ist eine nachhaltige und umfassende Finanzierung über die drei Monate 9-Euro-Ticket hinaus", führt Prof. Ringat weiter aus.
Der RMV erwartet in den Monaten Juni, Juli und August aufgrund des 9-Euro-Tickets eine deutlich steigende Nachfrage, insbesondere im Freizeitverkehr. Da Kapazitäten nur bedingt ausgeweitet werden können und die Möglichkeit der Fahrradmitnahme begrenzt ist, empfiehlt der RMV, am Wochenende und an den Feiertagen Hinfahrten frühmorgens und Rückfahrten am späten Abend anzutreten.